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Insel Olchon

Die Sonneninsel Olchon ist mit einer Länge von 72 km und einer Breite von durchschnittlich 10 km die größte Insel im Baikalsee. Die Insel gehört zum Siedlungegebiet der Burjaten und aus dem Burjatischen stammt auch die Bezeichnung Olchon. Die genaue Übersetzung ist uns nicht bekannt, teilweise wird der Name mit "Wäldchen" übersetzt, teilweise jedoch auch mit trocken oder dürr. Beide Übersetzungen haben ihre Berechtigung, denn die Insel ist landschaftlich außerordentlich reizvoll und abwechlunsgreich. Im Norden ist sie geprägt von Nadelwäldern, während der Süden von den Ausläufern der Tageran Steppe geprägt wird. Das Westufer fällt seicht zum "kleinen Meer" hin ab und hier liegen auch die meisten Siedlungen, wie die Hauptstadt Chuzir. Das Ostufer ist geprägt von steil aufragenden Felswänden, welche sich auch im Wasser fortsetzen. Nur wenige Kilometer vom Ostufer entfernt liegt der mit 1637 m tiefste Punkt des Baikalsees.

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